Wundversorgung
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Eine Verbrennung ist eine thermische Verletzung der Haut durch Hitze, chemische Stoffe oder physikalische Einwirkung. Die Klassifizierung erfolgt auf Grundlage der Tiefe der Verbrennung in Grad 1 (oberflächliche epidermale Verbrennung), Grad 2 (oberflächliche bis tiefe dermale Verbrennung) und Grad 3 (Verbrennung, die alle Hautschichten betrifft). Convatec bietet ein Portfolio von Wundverbänden zur Versorgung von Verbrennungen 2. Grades sowie ein Stuhldrainage-System zum Management von Komplikationen im Zusammenhang mit Verbrennungen.
Ein diabetisches Fußulkus ist eine häufige Komplikation bei Diabetes mellitus. Das Ulkus kann bei Hautschäden entstehen, die aufgrund der Diabeteserkrankung nicht heilen. Diabetische Fußulzera erfordern eine sorgfältige Behandlung. Convatec bietet ein Portfolio an Produkten, die das Management dieser Ulzera unterstützen.
Ein Ulkus cruris ist eine Hautschädigung an Bein oder Fuß. Ulkus cruris sind bedingt durch eine schlechte Durchblutung der Beine aufgrund von Problemen mit den Blutgefäßen selbst oder aufgrund einer zugrundeliegenden Erkrankung, die eine effektive Durchblutung beeinträchtigt. Je nach Ursache werden Ulzera cruris in die Typen 'venosum', 'arteriosum' oder eine Mischform eingeteilt. Convatec bietet ein Portfolio von Produkten für die Behandlung dieser Geschwüre.
Ein Dekubitus ist eine lokale Schädigung der Haut und des darunterliegenden Gewebes aufgrund von längerer Druckbelastung, die die Durchblutung der Haut stört. Kategorie I: Nicht wegdrückbare Rötung eines lokalen Bereichs (in der Regel über einem Knochenvorsprung) bei intakter Haut. Bei dunkler Haut kommt es beim Drücken möglicherweise nicht zu einer Weissfärbung; die Farbe der betroffenen Hautstelle kann sich jedoch von der der umliegenden Haut absetzen. Kategorie II: Teilzerstörung der Dermis mit oberflächlichem, offenem Geschwür und rot bis rosafarbenen Wundbett ohne Beläge; es kann auch eine intakte oder offene/beschädigte, mit Serum gefüllte Blase vorliegen.
Ein Dekubitus ist eine lokale Schädigung der Haut und des darunterliegenden Gewebes aufgrund von längerer Druckbelastung, die die Durchblutung der Haut stört. Kategorie III: Vollständiger Gewebeverlust. Das subkutane Fett kann sichtbar sein, Knochen, Sehnen oder Muskeln liegen jedoch nicht frei. Beläge können vorhanden sein, beeinflusst jedoch nicht die Tiefe des Hautverlusts. Unterminierungen und Taschenbildung können vorhanden sein. Kategorie IV: Vollständiger Gewebeverlust. Knochen, Sehnen oder Muskeln liegen frei. Das Wundbett kann teilweise mit Belägen oder einer Kruste bedeckt sein. Unterminierungen und Taschenbildung sind häufig vorhanden.
Offene chirurgische Wunden werden der sekundären Wundheilung überlassen. Das aufgrund der Operation fehlende Gewebe wird dabei durch Granulation vom Wundbett her wiederaufgefüllt.
Wunden, bei denen die Hautränder durch Nähte, Klammern, Hautkleber oder Haftstreifen aneinandergefügt wurden und die daraufhin primär heilen.
Traumatische Wunden, die an den Extremitäten älterer Menschen aufgrund von Reibung und/oder Scherkräften auftreten.